Konzepte und Tools zur Erstellung eines eLearning Projekts

Das Erstellen und Verbreiten von VIDEO-Tutorials ist mittlerweile sehr einfach und kostengünstig geworden.
Viele Lehrer und Trainer verfügen zwar über das nötige fachliche Know-How und möchten ihr Wissen gern der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Die meisten kennen jedoch nicht die Technologien, die es heutzutage jedem ermöglichen, ihr Wissen mit wenig Aufwand in Form von Tutorien über das Internet zu veröffentlichen.
Aus diesem Grund möchte ich in diesem Artikel die Werkzeuge vorstellen, die ich für den Aufbau von ET-Tutorials.de erfolgreich verwendet habe und auch weiterhin anwende.
Es gibt sicher noch viele andere Werkzeuge und Herangehensweisen. In diesem Artikel findest Du die Dinge, die für mich funktioniert haben.
Wie Du dem Schaubild oben entnehmen kannst, besteht das Konzepts meines eLearning-Konzepts, also der Aufbau von ET-Tutorials, im wesentlichen aus vier Teilen.
Dies sind

  • Video
  • Website
  • E-Mail-Kurs
  • Finanzierung des Projekts

Welche Werkzeuge ich zur Realisierung dieser vier Teile verwendet habe, beschreibe ich im folgenden.

Hinweis: Bei den Links zu den einzelnen verwendeten Werkzeugen handelt es sich teilweise um Affiliatelinks. Weitere Informationen zu Affilate-Programmen findest Du weiter unten.


Video


Der größte Teil der Videos auf ET-Tutorials.de sind sogenannte Screencasts.
Bei Screencasts wird der Bildschirm und die Sprache des Präsentierenden aufgenommen und anschließend daraus ein Video erstellt.

Die Tools, die hierfür benötigst werden sind neben einem handelsüblichen PC

  • eine Screencapture Software
  • ein Mikrofon
  • ein Graphik-Tablet
  • Präsentationssoftware
  • eine Hosting-Plattform für die Videos

Im folgenden findest Du die Systeme, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe.


Screencapture Software

Zum Erstellen von Screencasts benötigt man eine Software, die den Bildschirm und die Mikrofonsignale aufnimmt un daraus Rohdaten erstellt.
Diese Rohdaten können anschließend bearbeitet und im letzten Schritt kann daraus kann dann eine Video-Datei generiert werden.
Ich verwende für diese drei Schritte das PC-Programm Camtasia Studio

Ich arbeite mit einem PC. Für Mac-Benutzer gibt es Camtasia auch in einer Mac-Version.
Ein kostenloses Programm, das zwar nicht die Funktionaliät wie Camtasia aufweist aber vielleicht für die ersten Schritte ausreicht, ist Snagit. Snagit kann hier vom Server der Zeitschrift Chip heruntergeladen werden.


Mikrofon

Die Tonqualität ist bei Videos sehr wichtig.
Man sollte deshalb nicht mit einem eingebauten Notebook-Mikrofon arbeiten. Die Investition in ein vernünftiges Mikrofon zu einem vernünfigen Preis macht hier Sinn.
Ich hatte es zunächst mit einem Standmikrofon probiert und mich immer geärgert, dass das Mikrofon den Blick auf die Tastatur oder den Bildschirm versperrt hat.
Ich empfehle daher ein Headset zu verwenden.
Man hat die Hände frei, das Mikrofon versperrt nicht den Blick und das Mikrofon hat immer der richtigen Abstand zum Mund, so dass die Lautstärke und die Qualität immer gleich bleibt.
Das Headset, das ich verwende ist das Beyerdynamic MMX 2 PC Headset.


Graphik-Tablet

Screencasts lassen sich sehr effektiv durch das direkte Schreiben auf dem Bildschirm erzeugen.
Auch wenn das Schreiben auf dem Bildschirm nur als Ergänzung zur Slide-Präsentation genutzt wird, bringt es ein auflockerndes, aktives Element in den Vortrag.
Um mit einem Stift auf dem Bildschirm zu zeichnen oder zu schreiben ist eine Maus jedoch sehr ungeeignet.
Zum Zeichen und Schreiben nutzt man daher Graphik-Tablets, die es in verschiedenen Größen und Ausführungen gibt.
Ich nutze das Graphhik-Tablet Wacom Bamboo Pen & Touch


Präsentationssoftware

Zur Präsentation der Slides nutze ich einfach das Programm Powerpoint von Microsoft.

Tipp:
Hast Du noch kopierte Software auf Deinem Rechner? Vorsicht, Dein Rechenr ist vernetzt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Softwarehersteller auch Privatnutzer strenger überwachen.
Für Schüler, Studenten und Lehrer gibt es Sonderkondition beim Erwerb von Software. Es lässt sich sehr viel Geld sparen und man ist legal!
Hier findest Du die Bildungsrabatte, z.B. Microsoft Office

Die Startseite eines Videos erstelle ich also einfach in Powerpoint und bereite dann ggf. weitere Slides vor, in denen ich dann mit dem Graphik-Tablet schreibe bzw. zeichne.

Andere Programme, wie Excel, PSPICE werden ebenfalls einfach per Screencast aufgenommen.


Hosting der Videos

Zum Hosten, also zum Speichern und zur Verteilung der Videos an die Besucher nutze ich die kostenlose Plattform YouTube.
Die Nutzung von YouTube hat mehrere Vorteile.
Durch das Hochladen der Videos auf YouTube wird nicht nur der Server von ET-Tutorials.de vom Video-Traffic entlastet. YouTube als zweitgrößte Suchmachine der Welt (nach Google), sorgt zudem dafür, dass die Videos von weiteren interessierten Besuchern gefunden werden, die anschließend idealerweise zur Website gelangen.
Die Video in meinem YouTube-Kanal sind mittlerweile über 1 Million mal aufgerufen worden. Davon mehr als die Hälfte direkt auf Youtube.
YouToube ist also ein sehr geeigneter Dienst, um Videos kostenlos zu hosten und Besucher auf Deine Videos aufmerksam zu machen.
Die Nutzung von YouTube hat aber auch einen großen Nachteil, dessen man sich immer bewusst sein sollte:
Dein YouTube-Kanal gehört nicht Dir, sondern YouTube.
YouTube kann jederzeit und ohne Vorankündigung Deinen YouTube-Kanal löschen.
Du solltest also immer eine Sicherung Deiner Videos haben und bei Bedarf auf einen anderen Dienst ausweichen können. Dass YouTube einfach Kanäle abschaltet ist zwar sehr unwahrscheinlich. Du solltest Dich aber nicht darauf verlassen und die Kontrolle über Deine Arbeit aus der Hand geben.


Website


Warum benötigt man eine eigene Website, wenn doch die Videos bei YouTube gehostet sind?

Wie bereits beim Thema YouTube erwähnt: Dein YouTube-Kanal gehört Dir nicht und kann jederzeit geschlossen werden.
Die Website gehört Dir und bildet das Zentrum Deiner Aktivitäten im Internet. Weiter unten im Fazit veranschauliche das noch einmal zusammenfassend in einem Schaubild.

Für eine Website benötigt man folgendes:

  • ein Webhosting-Paket und eine Domain
  • ein Content Management-System
  • (optional) ein professionelles Theme



ALL-INKL.COM - Webhosting Server Hosting Domain Provider

Webhosting und Domain

Auch bei der Auswahl eines Webhosters ist es wichtig, nicht auf die kostenlos verfügbaren Hoster zurückzugreifen.
Kostenlose Webhoster können wie YouTube jederzeit Dein Konto löschen. Da die Website die zentrale Stelle des eLearning-Konzepts ist es hier besonders wichtig auf Qualität zu achten.
Ich nutze das Hosting-Paket PrivatPlus von All-inkl.com und bin damit sehr zufrieden.
Obwohl es eins der kleineren Pakete von All-inkl.com ist, reicht das für meine Zwecke vollkommen aus. Auch für einen weiteren Besucheranstieg mit ich mit dem Paket gut vorbereitet.
Sollte es irgendwann nicht reichen, kann ich problemlos auf eines der größeren Pakete aufrüsten.


Content Management System

Der Begriff „Content Management System“ hört sich kompliziert an – das Gegenteil ist jedoch der Fall!
Ein Content Management System ermöglicht jedem, der mit einem PC umgehen kann, wie Website zu betreiben.
OHNE Programmierkenntnisse.
Sehr leicht zu bedienen und eins der meist eingesetzten Systeme ist die kostenlose Software WordPress.
Ich nutze WordPress ebenfalls für ET-Tutorials.de
Bei dem Hosting-Anbieter All-inkl sind die Webhosting-Pakate, wie auch bei vielen anderen Hostinganbietern auch, mit einer einfachen Installationsroutine ausgestattet.


Professionelles Theme (optional)

WordPress trennt das Aussehen einer Website von deren Inhalt.Das bedeutet, dass das Aussehen und der Inhalt einer Website unabhängig voneinenader verwaltet werden können.
Innerhalb des Content Management Systems verwaltet man den Inhalt der Seite. Dort werden also Texte geschrieben, Videos eingebunden, usw.
Das Aussehen einer Website wird durch das eingesetzte Theme realisiert. Möchte man das Aussehen später ändern, installiert man ein neues Theme, die bereits erstellt Inhalte bleiben erhalten und erschein dann in neuem Gewand.
Mit ET-Tutorials bin ich mit einem kostenlosen Theme gestartet und empfehle dies auch.
Google einfach nach „kostenloses Theme für WordPress“. Du wirst zahlreiche professionell aussehende Themes finden.

Später, wenn Du ein bißchen Erfahrung hast, solltest Du jedoch auf ein professionelles Theme wechseln.
Ich nutze das Theme-Framework Thesis Theme for WordPress, dass sich durch einen sehr gut optimierten Code, bzgl. Ladezeit und Suchmaschinenoptimierung auszeichnet.


E-Mail-Kurs


Auf ET-Tutorials.de biete ich das kostenlose Abonnement eines E-Mail-Kurses an.
Der E-Mail-Kurs hat folgende Vorteile.

  • Die Besucher erhalten die einzelnen Lektionen in einer sinnvollen Reihenfolge
  • Interessierte Besucher werden regelmäßig aufgefordert auf die Website zu kommen
  • Die Abhängigkeit von der Google-Suche wird minimiert

Durch die zahlreichen Artikel und Videos auf ET-Tutorials ist es für die Besucher schwer einen Überblick zu bekommen und zu entscheiden, in welcher Reihenfolge, die einzelnen Lektionen zu bearbeiten sind. Durch den E-Mail-Kurs werden die einzelnen Lektionen in die richtigen Reihenfolge gebracht. Jede E-Mail enthält einen Link auf die nächste Lektion.
Teilnehmer des E-Mail-Kurses werden durch die E-Mails an den Kurs erinnert und werden so zu widerkehrenden Besuchern. Das steigert die Anzahl der Besucher pro Tag.
Die meisten Websites sind abhängig von der Google-Suche. Auch ET-Tutorials erhält ca. die Hälfte der Besucher (noch) über diese Suchmaschine.
Genau wie YouTube kann auch Google von einem auf den anderen Tag entscheiden, Websites aus den Suchergebnissen zu nehmen oder erst auf der zweiten oder dritten Seite anzuzeigen.
Was auf das gleiche hinausläuft.
Durch die Einrichtung eines E-Mail-Kurses wird die Abhängigkeit von den Google-Suchergebnissen stark verringert. Die Liste der E-Mail-Adressen gehört Dir und Du kannst die Teilnehmer des E-Mail-Kurses jederzeit anschreiben.
Auch wenn Google meint, Dich nicht mehr in den Suchergebnissen anzeigen zu müssen.


E-Mail Autoresponder

E-Mails zu verschicken, die dann auch den gewünschten Empfänger erreichen, klingt jedoch einfacher als es ist.
Jeder Teilnehmer eines E-Mail-Kurses soll individuell durch den Kurs geführt werden. Ein Teilnehmer erhält beispielsweise die 15. E-Mail während ein anderer am gleichen Tag die E-Mail Nr. 25 erhält.
Jedem Teilnehmer die richtige E-Mail zu schicken ist bei mehreren tausend Teilnehmern manuell nicht möglich.
Aber Vorsicht: Auch ein lokales Programm auf dem PC oder dem Webserver ist nicht ratsam. Wer so wie ich mehrere tausend E-Mails am Tag verschickt, kommt leicht bei den E-Mail-Providern in Spam-Verdacht. Auch wenn es sich nicht um Spam-E-Mails handelt.
Wer sehr viele E-Mails verschickt und bei den Providern in einen Spam-Filter landet, dessen E-Mails werden rigoros geblockt und erreichen die gewünschten Empfänger nicht mehr.
Zum Versenden meiner E-Mail nutze ich den E-Mail-Service Klick-Tipp.
Klick-Tipp ist ein deutsprachiger Dienstleister, der auf den Bereich E-Mail-Marketing spezialisiert ist. Somit ist Klick-Tipp (vereinfacht gesagt) als E-Mail Dienstleister in den Mail-Servern der Provider eingetragen.
Wenn Du also ebenfalls einen E-Mail-Kurs einrichten möchtest, was sehr empfehlenswert ist, versuche auf keinen Fall die E-Mails mit einem Serverskript zu verschicken. Hierdurch kannst Du sehr leicht Deine Domain „abschießen“.
Auch wenn Klick-Tipp kostenpflichtig ist. Beim E-Mail-Dienstleister solltest Du nicht am falschen Ende sparen.


Finanzierung


Auch wenn die Kosten zum Start eines ELearning-Projektes nicht sehr hoch sind, möchte man zumindest die Investitionen und die monatlichen Kosten erwirtschaften.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass dieses Mindestziel kein Problem darstellt.
Höhere Einnahmen stellen sich jedoch erst nach einiger Zeit ein.

ET-Tutorials war nie und ist auch heute nicht auf die Maximierung der Einnahmen ausgelegt. Trotzdem habe ich im 3. Monat bereits die laufenden Kosten eingenommen. Nach einem Jahr waren die Einnahmen dreistellig.
Zwei weitere Jahre hat es gedauert, bis die monatlichen (Brutto-)Einnahmen zum ersten Mal die 1.000 Euro überschritten haben.
Es ist also Geduld gefragt.
Der Betrieb einer Website wie ET-Tutorials lässt sich mit einem voll beladenen Zug vergleichen. Man zieht und schiebt und es bewegt sich kaum etwas. Kommt der Zug aber erst einmal in Rollen, dann fährst er auch lang weiter ohne dass man dauernd anschiebt. Wenn man jedoch gar nichts tut, bleibt auch der schwerste Zug irgendwann stehen.
Bei einer Website ist das ähnlich. Auch wenn man viele gute Videos erstellt und Artikel schreibt werden zu Beginn vielleicht 10 Besucher die Seite besuchen. Nach ein paar Monaten sind es dann 100 Besucher. Nach 2 jahren vielleicht 1.000 Besucher/Tag, …

Wie lassen sich denn Einnahmen mit einer Website erzielen?

Auch wenn die Ausgaben für ein eLearning-Projekt überschaubar sind, möchte man zumindest erst einmal die Kosten erwirtschaften und mittel-/langfristig einen Ausgleich für die geleistete Arbeit einspielen.

Es gibt viele Möglichkeitenmit einer Website Geld zu verdienen.
Die Möglichkeiten, die sich bereits zu Beginn implementieren lassen, werde ich hier vorstellen.

Banner Werbung

Eine einfache Möglichkeit, erste Einnahmen zu erzielen ist der Einbau von Bannerwerbung in die Website. Der einfachste Weg, bei dem man sich nicht selbst um Werbekunden kümmern muss ist der Einsatz von Google Adsense. Für jeden Klick auf einen Deiner (maximal 3) Banner erhälst Du von Google eine Vergütung. Bei einer „normalen“ Klickrate kannst hier einen mittleren einstelligen Eurobetrag pro 1000 Seitenaufrufe (eTKP = Erwarteter Tausender Kontaktpreis) erwarten.
Beispiel: Bei einem eTKP von 5 Euro und 2.000 Seitenaufrufen am Tag würdest Du pro Tag 10 Euro verdienen.
Tipp: Google beitet reichlich Informationen rund um Adsense. Vor allem die Bedingungen für Publisher solltest Du gut lesen und verstehen bevor Du Adsense Banner in Deine Seite einbaust. Versuche auf keinen Fall Google auszutricksen, indem Du selbst auf Banner klickst oder Freunde bittest, dies zu tun. Einmal bei Google Adsense gesperrt ist die Chance gering, je wieder in das Programm aufgenommen zu werden.

Affiliate Programme

Mittelfristig mindestens so interessant ist die Nutzung von Affiliate-Programmen. Viele Unternehmen haben ein Interesse ihre Produkte an eine geeignete Zielgruppe zu verkaufen, aber auch kostenlos zu verteilen. Wenn Du sie dabei unterstützt, erhälst Du für jede Bestellung eine Provision.

Sehr wichtig: Auch wenn es sehr verlockend ist. Bewirb nie etwas, von dem Du nicht selbst voll überzeugt bist, nur weil die Provision interessant ist. Über Deine Website hast Du mühsam eine Verbindung zu Deinen Besuchern aufgabaut. Deine Besucher vertrauen Dir, Deinen Informationen und Deinen Empfehlungen.
Denke nicht einmal daran, dieses Vertrauen zu riskieren.
Ich möchte hier nicht lange von Deiner ethischen Verantwortung sprechen. Das Vetrauen Deiner Community zu verspielen lohnt sich langfristig auch finanziell nicht.

Viele Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bieten ihre Affiliate Programme über Affiliate-Netzwerke an. In diesen Affiliate-Netzwerken findet man als Website-Betreiber eine große Übersicht mit näheren Informationen zu den einzelnen Programmen.

Folgende Affiliate-Netzwerke nutze ich bei ET-Tutorials.de vorwiegend.


belboon Partnerprogramm-Netzwerk

Belboon

Zur Zeit nutze ich sehr häufig die Partnerprogramme der Werbetreibenden von Belboon.

Ein Beispiel ist das Partnerprogramm von SGD – Gratis Studienfuehrer + Probelektionen!.
Die Studiengemeinschaft Darmstadt möchte durch das kostenlose Versenden ihres Katalogs ihr Bildungsangebot bekannter machen.
Ein Angebot, bei dem alle profitieren. Der Besteller bekommt kostenlos zusätzliche Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland. Bei einer Anforderung eines Katalogs erhalte ich eine Provision.
Hier kannst Du Dich für das belboon Partnerprogramm-Netzwerk kostenlos anmelden.


Amazon

Amazon als weltweit größtes Internet-Kaufhaus genießt in der Öffentlichkeit einen sehr guten Ruf in Bezug auf Produktauswahl und -vergfügbarkeit und zuverlässige Lieferung.
Bei Amazon findet man für fast jede Branche geeignete Produkte.


Weitere bekannte Affiliate-Netzwerke sind
Superclix

und


Fazit


Dieser Artikel ist nun doch länger geworden als geplant. Er gibt jedoch einen guten ersten Einblick für den Einstieg zur Realisierung eines eLearning-Projektes wie ET-Tutorials.
Ich habe die Tipps absichtlich allgemein gehalten, so dass sich mit diesen Informationen eine eLearning-Plattform in jeder Branche starten lässt.
Egel ob, Elektrotechnik, Mathematik, Rechnungswesen, Hundeerziehung, … Die Grundprinzipien sind in allen Branchen gleich.
Anhand der Graphik möchte ich mein Konzept beim Aufbau und Betrieb von ET-Tutorials noch einmal zusammenfassen.
Zentraler Baustein ist die Website. Auf der Website finden die Besucher alle Informationen. Alle anderen Komponenten des Projekts verweisen auf die Website.
Die Besucher gelangen auf die Website über die Google Suche, über Empfehlungs-Links von anderen Webseiten, durch Weiterempfehlung in den sozialen Medien (Facebook, Twitter, Google+), durch direkten Aufruf der Seite, von YouTube (der zweitgrößten Suchmaschine, auf der auch die in die Website eingetteten Videos gespeichert sind und (sehr wichtg!) den E-Mail-Autoresponder.
Die Website hat demnach folgende Ziele:

  • Bereitstellen der Artikel und Videos für die Besucher
  • Anlaufpunkt für Erstbesucher über Suchmaschinen, externen Links, Direktaufrufe
  • Eintragemöglichkeit für den E-Mail-Kurs macht aus Erstbesuchern wiederkehrende Besucher
  • Finanzierung des Projekts über Banner und Affiateprogramme

So, jetzt habe ich aber genug geschrieben. 😉

Ich wünsche Dir nun viel Spaß und Erfolg beim Start Deines eigenen eLearning-Projekts.

weitere Videos

Dezember 15, 2011

September 28, 2012

September 22, 2011

Oktober 12, 2009

Oktober 6, 2012

Oktober 23, 2010

>