Verdienstmöglichkeit für Techniker und Informatiker

Hallo,

dieser ist Artikel anders, also Du es auf ET-Tutorials.de normalerweise gewohnt bist.

Aber vielleicht für Dich ein sehr wichtiger Artikel.

Lass mich daher sofort zum Thema kommen.

Wir Techniker haben einen großen Vorteil, der vielen von uns nicht bewusst ist.

Uns fällt es im Allgemeinen leicht, logisch zu denken.

Logisch denken – das ist nämlich das, was wir täglich machen. Schaltungen analysieren, berechnen und entwerfen.

Auch wenn es Dir im Studium hier und da noch schwer fällt – das ist Klagen auf sehr hohem Niveau.

Ein Niveau auf das Menschen, die in anderen Bereichen tätig sind, erst gar nicht kommen.

Denn zum einen entscheiden sich nur Menschen mit einer gewissen Bezug zur Logik für eine technische Ausbildung. Das heißt, Du bringst schon einmal die nötige Grundvoraussetzung mit.

Außerdem wird durch die tägliche Beschäftigung mit Technik das logische Denken automatisch trainiert und das über Jahre.

Diesen Vorteil solltest Du nutzen, denn es diese Fähigkeit ist einerseits gefragt. Und andererseits gibt es erheblich weniger Techniker als Nicht-Techniker.

Die Fähigkeit logisch zu denken ist also nicht nur gefragt, sondern auch knapp!

Meine eigene Erfahrung als damaliger Student

Als ich (in den späten 80er Jahren) Student war kamen die ersten PCs auf den Markt und wurden miteinander vernetzt. Der Marktführer Mikrosoft verkaufte massenweise Standardsoftware für PCs, immer mehr Firmen suchten aber nach Programmen zur Lösung ihrer speziellen Anforderungen.

Zur der Zeit gab es diese Programme nicht

und …

es gab auch kaum jemanden, der solche Programme schreiben konnte.

Die Älteren hatten mit PCs nichts am Hut und für die meisten Jüngeren war Technik „nicht so ihr Ding“.

Für uns Ingenieur-Studenten war das damals eine willkommene Chance.

Was habe ich damals gemacht?

Als ich die Stellenanzeigen für studentische Hilfskräfte an den Lehrstühlen, sowohl von den Lehrstühlen selbst als auch von etablierten Firmen der Umgebung, gesehen habe, war mir klar:

Wer programmieren kann, ist gefragt.

Ich habe mir damals 3 Lehrbücher für knapp 100DM gekauft, mir einen C-Compiler besorgt und mich zu Hause an meinen Atari-Computer gesetzt -einen PC hatte ich damals noch nicht.

Und dann habe ich drei Monate lang „Programmieren in C“ gelernt, erste kleine Programme geschrieben und so etwas Routine erlangt.

Es hat sich gelohnt.

Um die Geschichte etwas abzukürzen:

Nach diesen Programmierübungen zu Hause habe ich ein zweimonatiges bezahltes Praktikum in Barcelona bekommen. Dort wurde eine studentische Hilfskraft mit C-Kenntnissen für ein Projekt gesucht.

Nicht nur, dass ich in diesen 2 Monaten immer besser im Programmieren wurde.

Ich war in der wunderschönen Stadt Barcelona, habe viele andere Studenten aus aller Welt kennengelernt und wurde außerdem noch dafür bezahlt.

Als ich wieder zu Hause an der Uni war, habe ich einen Job als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Datentechnik angenommen und konnte so als C-Programmierer den größten Teil meines Studiums finanzieren.

Die Zeiten waren herrlich 😉

Und heute?

Du magst vielleicht denken:

OK, das war vor knapp 30 Jahren, als sich kaum jemand mit PCs auskannte. Heute gibt es fast für jedes kleine Problem eine Spezialsoftware für PCs von der Stange zu kaufen.

Was habe ich also heute davon?

Die Zeiten wiederholen sich!

Was vor 30 Jahren PCs waren sind heute Smartphones und Tablets.
Die Spezialprogramme von damals sind heute kleine Apps.

Wir befinden uns mitten im Umbruch.

Für Dich mag der Umgang mit Deinem Smartphone normal sein. Viele nutzen ihr Smartphone jedoch nur zum Telefonieren und vielleicht ein bisschen Facebook und WhatsApp.

Der Bedarf an Spezial-Apps für jedes denkbare Problem ist heute enorm. Aber auch heute gilt wie vor 30 Jahren:

Es gibt (gemessen am Bedarf) kaum jemanden, der solche Apps schreiben kann.

Die Älteren haben mit Smartphones und dem Programmieren von Apps nichts am Hut und für die meisten Jüngeren ist Technik „nicht so ihr Ding“.

Eine Riesenchance für Dich.

Unternehmen suchen feste und freie Mitarbeiter, die Apps für Android und iOS programmieren können.

Und falls Du keine Lust hast für jemand anderen zu arbeiten, kannst Du heute leicht eigene Ideen verwirklichen, Apps entwickeln und über die jeweiligen Appstores verkaufen.

Vieles ist heute möglich.

Effektives Lernen mit Unterstützung

Das Erlernen der App-Programmierung ist heute erheblich einfacher als es damals war. Zwar gibt es heute auch Bücher, mit denen man die App-Programmierung lernen kann.

Effektiver geht es jedoch mit Online-Kursen, in denen der Dozent bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite steht.

Durch meine Arbeit als Dozent bei Udemy habe ich in der letzten Zeit sehr gute Dozenten aus unterschiedlichen Branchen kennengelernt.

Ein hervorragender Trainer im Bereich Programmierung ist der Software-Entwickler Jan Brinkmann, der langjährige Erfahrung in der App-Programmierung hat.

Bei einem unserer Skype-Telefonate habe ich Jan neulich erzählt, dass seine Kurse zwar erstklassig sind und für die Besucher von ET-Tutorials ideal wären. Mit Preisen von 100€ – 200€ pro Kurs sind seine Kurse aber zu teuer für die meisten Studenten.

Lange Rede, kurzer Sinn.

Ich habe Jan davon überzeugt, seine App-Entwickler-Kurse für meine Besucher bei ET-Tutorials.de für „Studenten angemessene“ Sonderpreise anzubieten.

Zum Beispiel:
Sein größter Kurs (iOS9 mit Swift2 mit 26 Stunden VIDEO-Material)
für eine Preisreduktion von 93% (von 197€ auf 14€)!

Jan reduziert mit dieser Aktion nicht nur die Preise für die Besucher von ET-Tutorials, sondern gibt einen Teil des Verkaufserlöses ab – für die Produktion weiterer Videos und Artikel auf ET-Tutorials.de.

Konkret handelt es sich bei dem Angebot von Jan um folgende drei Programmier-Kurse zur App-Entwicklung

  Java 8 für Einsteiger: Von den Grundlagen bis zur GUI

Erfolgreich Java lernen mit anderen Einsteigern
Videos, Übungsaufgaben mit Musterlösungen und ein Abschlussprojekt
Eine optimale Grundlage für die weiteren Kurse
Entwickeln einfacher grafischer Anwendungen
Über 69 Lektionen und 13 Stunden Inhalte!


  Android 6.0 Marshmallow am Beispiel von praxisnahen Apps

Android Grundlagen und Struktur kennenlernen
Selbstständig Apps für die Android Plattform erstellen
Eigene Apps in den Google Play Store übermitteln
Über 135 Lektionen und 16.5 Stunden Inhalte
Android-Entwickler werden überall gesucht und gut bezahlt 😉


  iOS9 mit Swift2 am Beispiel von 15 Apps

Entwicklung von iOS Apps
Grundlagen rund um Xcode
Für Einsteiger in die iOS-Entwicklung und
iOS-Umsteiger auf Swift
Über 187 Lektionen und 26 Stunden Inhalte

Für alle Kurse erhältst Du, wie bei allen Udemy-Kursen,

einen lebenslangen Zugriff
Du kannst also in Deinem eigenen Lerntempo lernen, kannst auch später immer wieder nachschauen, falls Du etwas vergessen hast lebenslangen Zugriff auf das Diskussionsforum zum Kurs falls irgendwann noch einmal Fragen auftauchen.

und eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie, falls Dir ein Kurs doch nicht gefallen sollte. Udemy und die angeschlossenen Dozenten möchten zufriedene Kursteilnehmer.

Wir leben in spannenden Zeiten – nutze Deine Chance!

Wie ich von Jan gehört habe, wird das Angebot sehr gut angenommen. Die meisten haben natürlich zunächst einmal mit dem Java 8 Einstiegskurs begonnen.
Das macht auch Sinn. Zunächst einmal die Grundlagen und dann die Spezialisierung auf Apple iOS oder Android.

In der späteren Programmiertätigkeit wirst Du Dich wahrscheinlich auf eines der beiden Systeme spezialisieren. Trotzdem solltest Du zumindest die Grundlagen beider Systeme kennen, um mit den Programmierern „auf der anderen Seite“ 😉 kommunizieren zu können.

Wichtig ist aber, dass Du am Ball bleibst und die Zeit nutzt, um Dich schnell fit zu machen. Die Zeit dafür ist ideal.

Hier noch einmal die Partnerlinks von Jan zu den Kursen.

Java 8 für Einsteiger: Von der Grundlagen bis zur GUI

Android 6.0 Marshmallow am Beispiel von praxisnahen Apps

iOS9 mit Swift2

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Weg zum App-Entwickler!

Weitere Rabatte für die Besucher von ET-Tutorials

Ich werde künftig die Augen weiterhin offen halten und beobachten, ob es künftig weitere Kurse gibt, die für Dich interessant sein könnten.

Hierbei suche ich Kurse von einem wirklichen Experten wie Jan.

Mir kommt es vor allem darauf an, dass der Ersteller eines Kurses wirklich Ahnung von seinem Fach hat und über reichlich Erfahrung verfügt.

Das ist mir wichtiger als ein Kurs, bei dem zwar Aufnahme, Belichtung und Ton in hochprofessioneller Studioqualität erstellt wurde, inhaltlich aber zu dünn ist.

Wenn ich also einen Kurs finde, der die Kriterien erfüllt, werde ich versuchen einen attraktiven(!) Rabatt auf die Listenpreise auszuhandeln und ihn dann in einem Artikel bei ET-Tutorials vorstellen.

Wenn Du bei neuen Kursen eine kurze Benachrichtigung möchtest, trage Deine E-Mail Adresse in folgendem Fester ein. Ich gebe Dir dann Bescheid.

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