Raspberry Pi

Die Raspberry Pi Foundation hat mit dem Einplatinen-Computer Raspberry Pi einen kreditkartengroßen PC entwickelt.

Die Raspberry Pi Foundation ist eine Stiftung. Das Ziel dieser Stiftung ist, das Studium und die Ausbildung der Informatik und verwandter Themen zu fördern.

Wichtig ist der hohe Spaßfaktor beim Erlernen der Computergrundlagen und der Programmierung.
Mit dem Raspberry Pi sollen Schulen, Universitäten und Privatpersonen ein sehr kostengünstiger Rechner zur Verfügung gestellt werden mit dem man die Programmierung und die Handhabung von Rechnern erlernen kann.

Versionen vom Raspberry Pi

Es gibt zwei Versionen vom Raspberry Pi auf dem Markt, Version A und Version B.

Vor allem in der Netzwerkfunktionalität unterscheiden sich die beiden Versionen.
Während Version A einen USB 2.0 Anschluss hat, verfügt Version B über zwei USB-Anschlüsse und zusätzlich über einen 10/100 MBit Ethernet-Controller.
Ansonsten gibt es noch einen Klinke-Audio-Anschluss, einen Composite-Ausgang mit einem RGB-Signal und einen digitalen HDMI-Anschluss. Das Betriebssystem kann man per SD-Karte einstecken. Für die Stromversorgung nimmt man einen der USB-Anschlüsse.

Zusätzlich benötigt man ein HDMI-Kabel für den Monitor (und natürlich einen Monitor selbst), eine SD-Karte, eine Tastatur, eine Maus. Das war’s 😉

… und los geht’s.

Im Gast-Video von homofaciens wird das Gesamtsystem einmal vorgeführt.

In diesem Video wird die Platine auch auf ihren Stromverbrauch hin untersucht.

Beim Booten lag die Stromstärke gerade einmal bei I=400mA. Bei 5 V Spannung sind das gerade einmal 2W.

Bei diesem geringen Stromverbrauch ist der Einsatz des Raspberry PI auch als Embedded Sysztem interessant.

Wie jedes ordentliche Linux lässt sich auch hier eine graphische Oberfläche verwenden.

Bei bunten Bildchen geht natürlich der Stromverbrauch in die Höhe.

Das Video zum Raspberry Pi

Im Video werden einige interessante Anwendungen gezeigt.

Bevor ich das aber hier schreibe, guck einfach ins Video.

Ich bin begeistert. 😉

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